Wandererlebnis Stillensteinklamm

Wandererlebnis Stillensteinklamm
Wo Wasser und Fels sich begegnen – ein Naturjuwel bei Grein
Donnerstag, 7. Mai 2026

Die Stillensteinklamm zählt zu den eindrucksvollsten Naturlandschaften im unteren Mühlviertel und wurde mit dem Oberösterreichischen Wandergütesiegel ausgezeichnet. Der malerische Wanderweg führt durch die wildromantische Klamm des Gießenbaches und verbindet die Orte Grein und St. Nikola an der Donau.

Reiseverlauf:
Abfahrt um 8.00 Uhr in Hofkirchen – Niederwaldkirchen – Linz – Grein – bis zur Gießenbachmühle, wo der Einstieg der Stillensteinklamm ist. Beim Eingang der Klamm befindet sich die Jausenstation „Zur Barfußoma“, kurze Rast bevor wir um ca. 10.30 Uhr mit unserer Wanderung durch die Schlucht starten. Anfangs wandert man Großteils über sanft ansteigende Forstwege und zwischen riesigen Felsen hindurch, ehe es wildromantisch wird. Neben dem Weg schlängelt sich der Gießenbach entlang - auch kleinere und größere Wasserfälle sieht man immer wieder. Es kommen dann ein paar steilere Stellen und Steige, an denen man etwas aufpassen muss, wo man hintritt, aber nichts wirklich Schwieriges. Es gibt auch ein paar Holzbrücken und höhere Stein- und Holzstufen, das war´s dann aber eigentlich auch schon mit den „herausfordernderen“ Passagen. Schon fast am Ende der Klamm kommt man dann an den „Stillen Stein“ – ein riesiger, überhängender Felsen, der der Klamm ihren Namen verliehen hat, weil sich dort der Gießenbach, tief unter ihm verborgen, „still und heimlich“ durch die Felswände windet. Nach dem Mittagessen im Gasthof Aumühle, wandern wir über den Greiner Höhenweg zurück nach Grein. Dieser führt durch die stimmungsvolle Landschaft mit schönen Ausblicken ins Donautal. Nach einer Pause in Grein treten wir die Heimreise an.
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Routeninfos:
Gießenbachmühle bis GH Aumühle: Gehzeit ca. 2 Std. (ca. 5 km), 200 hm
GH Aumühle bis Grein: Gehzeit ca. 2 Std. – 150 hm

Schwierigkeitsgrad: mittel